Was tun, wenn Newsletter nach dem Versand über SuperOffice Kampagne auf einer Blacklist landen?

Aktualisiert am 7. Okt. 2025

Ich verwende SuperOffice Kampagne, um mit unseren Kunden zu kommunizieren. Viele der Kampagnen werden jedoch geblacklistet und als Spam gemeldet. Was kann ich dagegen tun?

Es gibt viele mögliche Gründe, warum Ihre Nachrichten geblacklistet (Blacklisted) werden. Einige davon sind unten aufgeführt:

  1. Die von Ihnen verwendete Empfängerliste weist eine geringe Qualität auf. Wir empfehlen, die Abonnementverwaltung zu nutzen, um sicherzustellen, dass Ihre gesendeten Nachrichten für die Empfänger relevant sind.
     
  2. Wenn Sie die SuperOffice CRM Online-Plattform verwenden, lesen Sie bitte diese FAQ, die erklärt, wie Sie vermeiden können, dass Ihre Nachrichten als Spam markiert werden.
  3. Wenn Sie SuperOffice Onsite verwenden, kann es vorkommen, dass die in den Newslettern erstellten Links ein Format mit einem Verweis auf customer.exe enthalten. Dieser .exe-Verweis wird von Spamfiltern häufig als potenzielle Bedrohung eingestuft. Um dies zu vermeiden, sollten Sie eine URL-Umschreibung oder einen Link-Shortener verwenden, um „customer.exe“ in den Links zu verbergen.
    Wenn das Problem dadurch nicht behoben wird, erstellen Sie bitte eine Support-Anfrage.

  4. Es kann sein, dass Sie vorübergehende Probleme hatten, aber nachdem Sie diese behoben haben, hat Ihre Domain oder IP-Adresse bereits ihre gute Reputation verloren.

    Um zu überprüfen, ob Ihre Domain auf einer Blacklist steht, können Sie einen kostenlosen Online-Dienst wie MXToolbox verwenden.



Mehr Informationen

Um nicht mit das Problem mit der schwarze Liste  zusammenstoßen, lesen Sie die folgende Vorschläge unten:

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